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 Edda Winkel 


Die Zeit

Du kannst sie nicht sehen, nicht hören, nicht schmecken.
Du kannst mit ihr gehen, dich vor ihr verstecken.
Sie bezaubert als rauschende Regenzeit,
dann erstarrt sie, ist müde, wird Trockenheit.

Zeit hier - und auch da, - und um uns herum,
verdreht uns den Kopf, sind vom denken schon krumm.
Erst rasend mit höchster Geschwindigkeit,
dann lahmendes Rätsel, - nicht fassbar ist Zeit.

Sie benagt unser Leben und auch die Figur.
Überhaupt keine Zeit hat die tickende Uhr,
die immerfort schlägt und ruhelos treibt.
Steckt darin ein Sinn, ist Zeit uns geneigt?

Mal uralter Mann, der mit Peitschen uns schlägt,
dann lustige Dame, die Falten ausprägt,
Zeit scheint Frechheit und Freiheit und großes Programm,
Man muss sie sich nehmen, dann hält sie kurz an.






Es kam Peter Sodann vorbei…

Die Zeit zwischen Chorprobe und „nd im Club“ nutze ich und suche den Italiener auf. Wie erwartet sitzen schon etliche Sänger vom Ernst-Busch-Chor am langen Tisch, machen mir Platz. Ich erzähle von dem bevorstehenden Clubgespräch mit Peter Sodann zu seiner Staatsbibliothek in Staucha und von Rolf Funda, der eine Erinnerungsbibliothek aufbaut. Viel brauche ich nicht zu reden, man weiß Bescheid.
Da geht draußen Peter Sodann vorbei, einer von uns stürzt hinaus, spricht an, lockt Sodann an unseren Tisch. Der bestellt sich Kaffee mit viel Zucker und Milch. Als er hört, wer wir sind, legt er los, erzählt .....


(weiterlesen bei Gelebtes )


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